Mika Khalil ist in der Anthologie mit ihrer Geschichte „Schnee“ vertreten. Ihr Protagonist trifft dabei auf die geheimnisvolle Shirayuki, die verhindert, dass er in einer Winternacht vom Dach seiner Schule springt.
1. Was hat sich bei dir in den letzten zwölf Monaten, seit dem Erscheinen der Anthologie, verändert?
Die wohl größte Veränderung des letzten Jahres war der Wechsel meines Arbeitsplatzes! Ich hab mich nicht nur fachlich umorientiert, sondern mich in einem völlig anderen und nicht ganz so nahe gelegenen Ort auf eine freie Stelle beworben – und diese glücklicherweise auch bekommen.
2. Was ist das aktuelle Projekt, an dem du zurzeit arbeitest? Bzw. die aktuelle oder nächste Veröffentlichung?
Mein aktuellstes Projekt ist noch in der „Überarbeitungsphase“, weil ich immer mal wieder etwas finde, dass ich dann so doch nicht machen möchte. Prinzipiell bleibe ich meinem Konzept zwar treu, bin aber noch nicht so zufrieden, dass ich es guten Gewissens auf die Menschheit los lassen würde!!
Was man sagen kann ist, dass es sich um eine düstere Geschichte handelt und vielleicht etwas wie eine Hommage an Lewis Carolls ‚Alice im Wunderland‘ ist. Das Projekt würde ich dem Genre ‚Fantasie‘ (oder eher doch ‚Absurdismus’…) zuordnen.
Insgesamt wird das aber wohl noch ein Weilchen dauern…!
Dies ist das letzte Interview des Geburtstagsspecials und ich bedanke mich bei allen Autoren, die sich die Zeit genommen haben, meine Fragen zu beantworten. Ich wünsche euch allen, dass die nächsten zwölf Monate genauso erfolgreich, toll und freudig verlaufen wie die letzten. Oder noch besser. 😉