Darsteller: Bruce Willis, Tracey Morgan, Michelle Trachtenberg
Dominic: Bruce Willis, der zwar McClane sein sollte, und es doch wieder nicht war. Für einen Action – Film zu wenig Action. Tracy Morgans Witze waren Hinterhofniveau und auch Auftritte von anderen bekannten Gesichtern wirkten nicht. Ich weiß nicht, wie man diese Schuapieler für diesen Film überzeugen konnte. Denn es ist nicht mal ein guter B-Movie gewesen.
Ich: Ich sehe Bruce Willis wirklich gerne, aber dieser Film war eine enttäuschende Komödie, die an den seltensten Stellen witzig war. (Außer Willis nahm sich selbst aufs Korn.) Die Witze waren eher … kindisch. Was die Rolle dieses Diebs sollte, außer dass sein Stuntdouble simple Parcours-Tricks konnte, weiß ich immer noch nicht.
Darsteller: Josh Brolin, John Malkovich, Megan Fox
Dominic: Ein Comic, das mir zumindest unbekannt war. Die Grundidee war relativ spannend, allerdings wirkte der Film relativ gerafft und bei John Malkovich als Bösewicht hätte ich deutlich mehr erwartet. Trotzdem eine solide Verfilmung.
Ich: Gut gemachte DC-Comic-Verfilmung. Nicht all zu viel Tiefgang, aber durchaus sehenswerte Effekte. Wenn man schießwütige Charaktere, explodierende Gebäude und ein wenig Indianermystik erwartet, ist man hier richtig.
Darsteller: Matthias Schweighöfer, Friedrich Mücke, Alicja Bachleda, Chris Browning
Dominic: Ich bin kein Fan von deutschen Filmen, da sich aber im Bereich Komödie diese Filme sehr rausgemacht haben, habe ich mich überraschen lassen. Die Idee, dass Ossis nach der Maueröffnung durch die USA reisen wollen – ohne Englisch zu können – versprach nicht nur komisch zu sein, sondern war es auch. Selbst wenn manches vorhersehbar war, fand ich ihn trotzdem lustig.
Ich: Obwohl ich die DDR und den Fall der Mauer bewusst nicht miterlebt habe, konnte ich mich herrlich amüsieren. Besonders der extra Englischkurs („comes times comes wheel“ = Kommt Zeit, kommt Rat) war einfach nur zum Totlachen. Daher ein etwas anderer Film über die Zeit nach der Maueröffnung, aber definitiv sehenswert.
Darsteller: George Clooney, Vera Farmiga, Anna Kendrick
Dominic: Ein typischer Frauenfilm. Dieser Film hat vielleicht zurecht Oscar-Nomierungen erhalten, allerdings fand ich ihn nicht so überragend. Wirklich gelacht habe ich nur einmal. Daher für mich ein Film für nebenbei; nicht mehr.
Ich: Da ich selbst eine Zeit lang ein Flugmeilenprogramm genutzt habe, konnte ich mich köstlich amüsieren. Wie Clooney das Verhalten anderer Fluggäste analysiert und in „Schubladen“ einteilt – herrlich. Eine schöne Geschichte, die auf die Anonymität und Schnelllebigkeit unserer Welt hinweist. Für mich hätte der Film auch ohne Clooney funktioniert. 😉