Das hätte wohl meine alte Englischlehrerin dazu gesagt, ja … Dabei habe ich gar nicht vor, ein Krimispiel zu starten, ich dachte, ich poste mal wieder einen optischen Eindruck zu meiner Arbeit. Und zwar geht es diese Woche um dieses Bild hier, das mich zu neuen Wesen inspirierte.
Putzige kleine Dinger, nicht wahr? In meinem Kopf existiert eine ganze Horde von diesen Fellknäueln. Sie sind gefräßig, sie quieken, wenn sie glücklich sind, brummen, wenn nicht, ihr Fell raschelt und sie bewegen sich wie eine schwarze Wolke. Ein bisschen wie die schwarze Wolke aus LOST; nur am Boden. Dazu muss ich immer an die Dustbunnies aus „Chihiros Reise ins Zauberland“ denken, obwohl diese Dinger keine Gliedmaßen bekommen, sondern hüpfen werden, als wäre sie Flummis oder Tennisbälle. Wie ich sie nenne? Wahrscheinlich Fomofus. 😀 Aber das weiß ich noch nicht so genau …
Und jetzt die Preisfrage: An was für einen Manuskript schreibe ich wohl? 😉
Erinnert mich irgendwie an einen Knuddelmuff aus Harry Potter. Ginny Weasley hatte sich so ein Wesen gekauft.
Irgendwie musste ich bei dem Bild sofort an eine niedliche Version eines Critters denken. Aber die Rußmännchen aus Totoro und Chihiro treffen es wohl doch besser.
In meiner Vorstellung haben diese Tierchen auch einen Riesenhunger und essen sehr viel, obwohl sie so klein sind.
Was sind denn Critter? Den Begriff kenne ich gar nicht. 🙂
Ich bin noch am überlegen, was genau die Fellkugeln essen. Sägespäne, Schokolade, Schrauben, … Vielleicht knabbern sie sich auch überall durch wie Heuschrecken.
Ein Critter ist ein Filmmonster aus den 80-90ern. Eine Art außerirdische Fellkugel, die in Gruppen aufritt. Es gibt ganze 4 Teile, die überaus schlecht sind 🙂 Im dritten Teil spielt sogar Leonardo Di Caprio mit.
Deine Heuschreckenversion klingt sehr lustig! Glaube das passt gut zu denen.